„Es ist besser, zehn bedeutungslose Fragen hundertmal zu beantworten, als eine einzige wichtige nicht gestellt zu bekommen.“
Diese salomonische Äußerung stammt aus der Feder des „phantastischen“ deutschen Schriftstellers Ralf Isau (geb. 1956)
In Anlehnung an diese Klarsicht heißen wir jeden Menschen herzlich willkommen, uns zu kontaktieren, sollte diese entstehende FAQ-Seite eine wichtige Frage noch nicht behandelt haben. Unsere Kontaktdaten findest Du im Footer.
FAQ zum Interims-Manager
Der wohl häufigste Einsatzgrund eines Interims-Managers sind Wandlungsprozesse innerhalb eines Unternehmens.
Beispielsweise aufgrund der Einführung neuer Systeme (wie Digitalisierung der Arbeitsabläufe), bei Veränderungen im Management (wie Wandel der Unternehmenskultur/New Work) oder schlicht im Falle von akutem Personalmangel (wie aktuell in allen Branchen bitter zu spüren ist).
Gerät ein Unternehmen in Notlage, wird ein Interims-Manager für die Dauer der Problemlösung nicht nur zu Rate gezogen, sondern packt der „Manager auf Zeit“ auch und vor allem kräftig mit an.
Er wird direkt in die Unternehmensprozesse eingebunden. Die Verantwortung des Betriebs übernimmt er solange, bis er dem Unternehmen aus der Bredouille herausgeholfen hat.
Erfahrungsgemäß erstrecken sich die Aufgaben eines Interims-Managers über eine breite Palette von entscheidenden Tätigkeiten wie beispielsweise:
Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Restrukturierung und Rationalisierung
Abwicklung von Betriebsübernahme
Implementierung neuer Technologien
Entwicklung neuer Ideen
Aufbau neuer Abteilungen oder eines Standortes im Ausland
Gegebenenfalls obliegen dem herangezogenen Manager sogenannte „Dirty Jobs“ wie Sanierungen oder Unternehmensschliessungen. Auch für diese Art des Worst Case ist die langjährige Erfahrung von Clark ein Trumpf.
Derzeit ist eine Aufnahme neuer Aufgaben leider überhaupt nicht möglich, sorry.
Wir würden wirklich gern helfen, doch aktuell sind definitiv keine Kapazitäten mehr frei, wenn wir einen guten Job machen wollen.
Eine Warteliste eröffnen wir aber gerne 😉
FAQ zum Entrepreneur-Coach
Nichts ist leichter, als diese Frage zu beantworten.
Selbstständigkeit heißt für manch einen Rebellion gegen konservative Denkmuster, es geht um das Abbauen von überholten Vorurteilen (Arbeitsplatz als Angestellter ist sicher etc.), um die Förderung von Eigenverantwortung bzw. ganz allgemein von Übernahme von Verantwortung.
Aber auch die Entwicklung des Gedankenguts zur Gemeinsamkeit und der Abstand zum Zeitgeist des Egoismus sind Träger des und Gründe für das Entrepreneurship.
Wenn Du mit der Selbstständigkeit liebäugelst, verfügst Du ohnehin über ein ausgeprägtes Bewusstsein für solche grundlegende Werte wie:
→ Freiheit: Du entscheidest, wie und wann Du arbeiten möchtest. Deine Arbeitszeit und -weise bestimmst nur Du.
→ Selbstbestimmung: Du bist Dein eigener Chef. Sämtliche Vorgaben und Regeln stellst Du selbst auf. Welche Entscheidungen Du wie fällst, bestimmst ausschließlich Du.
→ Persönliche Entwicklung: Mit jeder Herausforderung lernst und wächst Du. Auch, wenn Du mal scheitern solltest. Denn gelegentliche Misserfolge sind auch stets eine Lektion mit Entwicklungspotenzial! Das stärkt Dein Selbstvertrauen und boostert Deine Kreativität.
→ Wohlstand: Durch Deine Entscheidungen beeinflusst alleine Du Deine Finanzen. Wie hoch Dein Einkommen ist oder wird, bestimmst Du durch von Dir festgelegte Preise und durch Deine Tüchtigkeit.
→ Freude am Tun: Als Entrepreneur schaffst Du die Dinge mit Hingabe und Leidenschaft. Weil Du Dich für all das begeisterst, was Du unternimmst, führt es unausweichlich zur (Lebens-)Erfüllung.
Ob Du jung bist oder im Gegenteil bereits mit solider Berufserfahrung etwas Neues wagen möchtest > Die beste Zeit ist jetzt! Spreche uns an und mache Deinen ersten Schritt als Entrepreneur.
Als Entrepreneur hast Du nicht nur die Pflicht, sämtliche Mittel zum Erfolg Deines Unternehmens einzusetzen, sondern und vor allem die Pflicht, damit Ergebnisse zu erzielen.
Zeitweilig kann es sportlich werden, beispielshalber weil Dir ein größerer Kunde abspringt oder die Schwankung Deines monatlichen Einkommens Investitionen erschwert; oder weil Du für eine gewisse Zeit krankheitsbedingt ausfällst. Diese Unsicherheit der Dinge ist für manch einen Entrepreneur eine omnipräsente Crux.
Lasse Dich nicht unterkriegen! Wenn Du das Richtige in der richtigen Reihenfolge richtig machst, wirst Du die Dinge stemmen. Gegebenenfalls zeigen wir Dir wie und halten Dir den Rücken frei.
Ob Du als Einzelkämpfer alleine startest oder bereits eine fähige Mannschaft zusammengestellt hast, bleibt die Verantwortung erstmal bei Dir. Manches Mal wirst Du ein stahlhartes Nervenkostüm brauchen und richtig viel arbeiten müssen, beispielsweise weil Du für das Heranholen von Aufträgen Zeit und Energie opfern musst, die zum tatsächlichen Erledigen der Aufgabe eigentlich gebraucht werden.
Bleibe dennoch zuversichtlich! Mit Murren und Knurren kommt man nicht weiter, baue Dir lieber ein Unterstützer-Team auf!
Den Risiken der Selbstständigkeit entkommst Du mit Engagement, Herz & Verstand und nicht zuletzt mit Hingabe. Ordentliches Arbeiten ist dabei eine Grundeigenschaft oder sie fehlt. Es gibt kein Mittelding.
Ein Grund für die gefühlte Angst vor der Selbstständigkeit liegt mutmaßlich in der Vielfältigkeit der Zuständigkeiten.
In früheren Zeiten der Universalgelehrten traute man sich mehr zu, auch unbekannte Randgebiete abdecken zu können. Heute sind die einzelnen Fachgebiete dermaßen tiefgreifend aufgebaut, dass man schnell das Gefühl entwickelt, einfach nicht genug zu wissen.
Beispiel Auto. Während man vor einigen Jahrzehnten noch mit seinem Auto in die Werkstatt seines Vertrauens fuhr und dort den Wagen komplett instand gesetzt bekam, wird man heute schnell wegen verschiedenen Themen in andere Fachwerkstätten geschickt. Statt „einem“ Termin hat man bis zur Lösung eines Problems schnell drei, vier, fünf Termine am Bein. Alles wirkt undurchsichtig und komplex.
Ähnliches Phänomen bei jeder Form von Kontakt zu Ämtern. Es gibt nicht „einen“ Beamten, bei dem man mit seinen Anliegen aufwarten kann, sondern man muss sich mit zahllosen unterschiedlichen Organisationen herumschlagen, was manch einen Menschen schon aufgeben lässt, noch bevor er angefangen hat.
Wir von Clarks Team haben uns vorgenommen, Dir Mut zu machen durch das Wissen, im Hintergrund einen Coach und Vertrauten zu haben, mit dem Du Dich durch den Dschungel des Undurchsichtigen schlagen kannst.
Probieren. Ausprobieren. So früh wie möglich.
Der Grundstein deines Unternehmens bist eigentlich alleine Du. Mache Dir daher bewusst, wer genau Du bist, was Dich wirklich ausmacht UND was Du gerne und gut machst. Es hat mit Imponiergehabe nichts zu tun, sondern geht es einfach um eine ehrliche Selbstevaluation.
Wenn Du Dir im Klaren bist, was Du anderen Menschen bieten kannst, wirst Du zwangsläufig auch herausfinden, womit Du die Welt ein wenig besser machen kannst.
Deine Geschäftsidee in eine nachhaltige Lebensgrundlage für Dich selbst und ggf. Deine Familie umwandeln wirst Du dann können, wenn Du für andere Menschen echte Probleme löst oder Bedürfnisse erfüllst.
Daher: Nehme Deine Gründerpersönlichkeit unter die Lupe, prüfe sie auf Herz und Niere und los geht’s, fange mit dem Experimentieren an!
Studium ist keine Voraussetzung! Aufbruchs- und Veränderungswille hingegen schon.
Wichtig wird auch zukünftig die Förderung von mehr Experimentiergeist! Die Zeiten, in denen der Sohn Gärtner wird, weil der Vater und auch der Großvater schon Gärtner waren, sind inzwischen überwiegend vorbei (zumindest im Bereich der angestellten Berufstätigen). Aber in der Gesellschaft gilt dennoch weiterhin ein Richtungswechsel im Laufe des (jüngeren) Lebens meist als negativ bewertete Planlosigkeit. Hier muss unbedingt an der kulturellen Grundhaltung gearbeitet werden. Um die persönlichen Neigungen und Fähigkeiten zu finden, muss Experimentieren erlaubt und erwünscht sein.
Letztendlich gilt das auch für den gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema „Scheitern“. Hier gibt es den Diskurs schon länger. Jedoch mit exakt der gleichen unangebrachten Negativeinschätzung durch die Allgemeinheit.
Schließlich lässt sich das Grundgerüst eines fähigen Entrepreneurs in einem kurzen Profil zusammenfassen:
→ Menschen mit Eigenverantwortung
→ Unternehmergeist
→ Bewusstsein für Erfordernis von Verwaltungsaufwand
→ Spürsinn für Bewertungskriterien des Geschäftsbetriebes
FAQ zum Zeitgeist-Kritiker
Die Fülle von Problemen, mit denen wir konfrontiert sind, ist überwältigend und nimmt (zumindest gefühlt) zu. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie wir uns mit diesen Problemsituationen beschäftigen und Dinge Schritt für Schritt bewegen können, ohne den Mut zu verlieren.
Ein kleiner Leitfaden:
- Informiere Dich zunächst explizit und tiefgründig über die Probleme, denen Du gegenüberstehst. Je besser Du die Dinge begreifst, desto höher steht deine Chance, eine brauchbare Lösung zu finden und Dich an Verbesserungen aktiv zu beteiligen, beispielsweise Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit, politische (Interessen-)Konflikte.
- Nun kannst Du Dich auf Handlungsmöglichkeiten fokussieren: Konzentriere Dich einzig auf das, was Du auch persönlich wirklich tun kannst. Jeder von uns kann einen Unterschied machen, sei es durch nachhaltiges Handeln im Alltag, ehrenamtliche Arbeit oder politisches Engagement. Identifiziere also konkret die Bereiche, in welchen Du einen positiven Einfluss haben kannst, und setze konkrete Schritte um.
- Gemeinsam sind wir stark, suche deshalb nach Gleichgesinnten und schließe Dich Gruppen, Organisationen oder Initiativen an, die an similären Problemen arbeiten: Kräfte bündeln und effektive Lösungen finden/umsetzen. Der Austausch mit anderen ist ohnehin eine wichtige Quelle der Unterstützung und Motivation sein.
- Bedenke stets, dass Veränderungen Zeit brauchen und schrittweise erfolgen. Deshalb ist es gut, auch kleine Erfolge zu feiern: Jede positive Veränderung, sei sie noch so klein, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Klopfe Dir ruhig mal ein „Well done“ auf die Schulter, um den Mut aufrechtzuerhalten.
- Wenn Du nie aus dem Auge verlierst, dass Du gut für Dich selbst zu sorgen hast und Du auf Dein eigenes Wohlbefinden achtest, wirst Du Wege finden, um Stress abzubauen und Dir Zeit für Erholung und Regeneration zu gönnen. Mit Energie und Kraft lassen sich die Hürden viel leichter nehmen.
Fazit: Indem Du Dich aktiv und ernsthaft mit den Problemen auseinandersetzt, Handlungsschritte unternimmst und Dich mit anderen engagierst, kannst Du die Welt ein wenig besser machen. Veränderungen beginnen meist im Kleinen. Denke also nach und handle 🙂
Allererste Notwendigkeit: zumindest schon mal nicht im Weg stehen.
Denn extrem viele, wenn nicht gar die meisten Veränderungen scheitern nicht daran, dass es keine Menschen gibt, die sie umsetzen wollen. Sondern nur daran, dass es zu viele Menschen gibt, die durch aktives Nichtstun eine Umsetzung verhindern.
Die Schwierigkeiten bei den Veränderungsprozessen zeigen sich häufig gleich zu Beginn der Transformation. Der Wille ist zwar da, wir setzen alle Hebel in Bewegung, doch bei der ersten Schwierigkeit ist es doch bequemer, die Dinge beim Alten zu belassen — die Vollendung erfolgt nie. Ein Teufelskreis.
Transformation ist ein langatmiger Prozess. Eine gute Portion Geduld, aber auch Disziplin und Durchhaltevermögen sind entscheidende Faktoren. Grundsätzlich erfolgen Veränderungsprozesse in zwei Etappen: Erst machen wir uns klar, welche Intention, Grundeinstellung und Engagement hinter unserem Vorhaben stecken. Strategie, Zielfestlegung und Realisierung bilden dann die zweite Phase der Veränderung.
Hast Du einen Veränderungswunsch resp. -bedarf und fühlst Dich gleich überfordert? Kontaktiere uns jederzeit gern, wir steigen an Bord und Du findest Deinen Kompass.
Unsere Kontaktdaten findest Du im Footer.
Wir lieben sie! Die Absurdität oder Grotesk der Dinge beim Namen zu nennen, aber auch Selbstironie, sind ein exzellentes Ventil, um nicht dem Wahn des heutigen Zeitgeistes zu verfallen!
Voilà für heute:
Q: Kann man die Wolle von Schlafschafen weiterverarbeiten?
A: Nein, die ist zu verfilzt. Gegenfrage: Kann man diese Geschöpfe wenigstens melken? Ohhh ja.
Q: Gibt es Auswege, wenn man in der Kette der Verantwortungs-Durchschieber ungeschickterweise das letzte Glied ist?
A: Nein. Pech gehabt.
Q: Ist Selbstdenken gefährlich?
A: Ja. Kann sogar süchtig machen.
Und jetzt Selbstironie im Form einer Geschichte:
Vor einem Schäfer mit einer riesigen Schafherde hält ein teurer Sportwagen.
Ein junger Mann im Maßanzug steigt aus und macht dem Schäfer ein Angebot: „Wenn ich Ihnen sage, wie viele Schafe Sie haben, darf ich mir dann ein Schaf nehmen?“
Der verdutzte Schäfer geht darauf ein.
Der junge Mann verbindet sein Notebook mit dem Handy, klinkt sich in die NASA-Seite ein, scannt die Gegend mithilfe seines GPS-Navigationssystems und kommt nach vielen komplizierten Berechnungen auf seiner Datenbank zu einem Ergebnis:
„Sie haben 832 Schafe“.
„Richtig“, bestätigt der Schäfer.
Doch als sich der junge Mann ein Tier greift, macht ihm der Schäfer ein Gegenangebot: „Wenn ich auf Anhieb Ihren Beruf errate, bekomme ich dann das Tier zurück?“
Der junge Mann geht darauf ein.
„Sie sind Unternehmensberater“, sagt der Schäfer prompt.
Der junge Mann ist verblüfft: „Wie haben Sie das erraten?“
„Ganz einfach“, erklärt der Schäfer: „Erstens: Sie sind gekommen, ohne dass ich Sie gerufen habe.
Zweitens: Sie haben mir absolut nichts gesagt, was ich nicht vorher schon selbst wusste.
Drittens: Sie haben absolut keine Ahnung von dem, was ich hier tue.
Und jetzt geben Sie mir meinen Schäferhund zurück!“